Dienstag, 29. Januar 2013

Ora et labora

Was man an grauen Wintertagen sinnvolles tun kann

Zürich ist berühmt-berüchtigt für seine grauen, trüben Winter... und jetzt weiß ich auch: Das ist kein Gerücht. Aber das hat durchaus Vorteile: Arbeiten macht mehr Spaß. Ja, wirklich. Wieso? Das Büro ist warm, es ist hell und so richtig raus kann man sowieso nicht.

Also nutze ich die noch relativ ruhige Zeit vor dem Start der Veranstaltungen am 18. Februar und bereite schonmal vor was eben schon verfügbar ist. "Vorbereiten" heisst, Texte lesen, Notizen dazu machen und dann alles ordentlich ablegen, bis die Veranstaltungen starten. Gibt ja kaum was schöneres als das Gefühl, gut vorbereitet zu sein.

Teilweise bin ich auch dazu übergegangen, ein bisschen Arbeit noch mit nach Hause zu nehmen, was ich eigentlich sonst nicht mache... aber hier habe ich eine Schreibtischlampe und das ist doch das Schöne im dunklen Winter: der kleine Lichtfleck der Lampe auf dem Tisch und nichts als kontemplative Ruhe drumherum. So habe ich früher immer Kanji gelernt und so lese ich, ehrlich gesagt, meine Texte am Liebsten.

Soviel dazu für heute, euch alles Gute und lasst euch von dem Winterwetter nicht unterkriegen!!

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